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Ob das wohl jetzt besser ist, frage ich mich,

wenn ich durch das fast gespenstisch leere Interlaken gehe. Zu meiner Lehrzeit war dieser Zustand normal nach den Sportferien, nur die hier werktätige Bevölkerung war noch anzutreffen.

Interlaken in der CoronapauseDerzeit gibt es Tage, da werden wir anstatt von letzes Jahr ca. 60 Autocars nur noch von einer handvoll Bussen besucht. Der Gruppentourismus, welcher unsere einzige "Industrie" befeuerte bleibt wegen der hochgefahrenen epiedmischen Verordnungen fast komplett aus. Die lieben Mitbürger, welche den boomenden Tourismus verwünschen dürfen nun gerne einen Moment aufatmen und sich die Überlegung anstellen, wovon wir den leben wollen. Die Kettenreaktion in der Vollbeschäftigung wird rasend schnell durchzünden. Wer nicht auf einer Verwaltung etwas verwaltet, wird bald einmal schlechte Nachrichten von seinem Chef erhalten.

Für mich ist klar, dass diese Besinnungsphase bitte schnell wieder zu Ende sein soll, um nicht gefährlich nachhaltige Spuren zu hinterlassen. Vielleicht regt ja diese Situation an, mehr Qualität und Diversifizierung anzustreben und so mit weniger grossen Besucherzahlen ein ebensogutes Resultat zu erzielen.

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